Dienstag, 5. Dezember 2017

Flamencogitarre - iPad - Looper - Footswitch

Rumba-Techno ... ? Nein ... !

Wird diese Technologie auch bei den Flamencogitarristen Einzug halten? Einige sind tatsächlich schon damit auf der Bühne zugange. Nein - ich spiele nach wie vor lieber mit „echten Musiker/Innen“ zusammen. Aber - da der Computer mir vieles ermöglicht hat, will ich auch eben solche Sachen ausprobieren. Und - ich hoffe, das bleibt noch lange Zeit so.

Hier mein neusten Video: „Rumba Loopando“ - als Grundlage dient die wunderbare Komposition von Pepe Habichuela, die er schon vor annähernd 25 Jahren veröffentliche und immer wieder in modifizierter darbietet. Hier meine Kurz-Version.


Freitag, 27. Oktober 2017

Mittwoch, 27. September 2017

„La Chana“. Mein Leben - Ein Tanz.

Ein sehenswerter Film über die inzwischen 70-jährige Flamenco-Ikone „Lal Chana“ Antonia Santiago Amador.




MEIN LEBEN - EIN TANZ ist zum bundesweiten Kinostart ab Donnerstag, 28.10.2017 zu sehen. Erlebt die wunderbare Flamenco-Ikone La Chana, eine überaus unterhaltsame und starke Frau. Der Film ist nur im Kino zu sehen!






Ich konnte in der „Cumbre Flamenca“ (Madrid), Mitte der 80er Jahre,  die damals End-Dreißigerin La Chana noch live erleben.



Hier kann nach Kinos gesucht werden, wo der Film läuft.

Freitag, 2. Juni 2017

Flamencogitarre-Workshop 2017 in Schorndorf

Es waren wieder tolle (Flamenco)-Tage mit sehr angenehmen Teilnehmern aus Belgien, Österreich und der Schweiz.

Das Das diesjährige Thema war die Alegría. Lesen Sie mehr ...


Freitag, 14. April 2017

El Compás Flamenco

Hier mein neues Video in FullHD (englisch mit deutschem Untertitel) über die Rhythmen der verschieden Gattungen (Palos) im Flamenco. Den Compás sehen und hören.



Wie benutzt man die Flamenco-Uhr (Reloj del Flamenco) in den Palos. Der Compás der Soleá, Alegrías, Buleriás, Guajiras, Fandango de Huelva, Petenera, Siguiriyas.

Freitag, 7. April 2017

Nagelreparatur für den Flamencogitarrist

Ätzende Chemie (10-Sekunden-Kleber) auf die Nägel aufzutragen, ist nur im äußersten Notfall zu empfehlen. Wobei diese Methode aber am günstigsten ist, jedoch genauso ungesund für die Nägel wie das teuere Nagelstudio.



Donnerstag, 23. Februar 2017

Interview in der deutschen Flamencozeitschrift

Anfang Januar kündigte sich Klaus-Peter Dorn (auch unter dem Pseudonym „El Espina“ bekannt) bei mir an, zwecks einem Interview für die ¡anda! Zum anberaumten Termin saßen Klaus-Peter mit weiblicher Begleitung, die mir nicht vorgestellt wurde, in meinem Arbeitszimmer, ausgestattet mit stromunterversorgtem Notebook, Voice-Recorder, Fotoapparat, Papier und vorgefertigten Fragen. Noch rechtzeitig bemerkte ich, dass der Voice-Recorder bereits lief, bevor das Interview offiziell begann. Ich bat um Löschung unserer privaten Begrüssungskonversation und musste leider die Dame kurz belehren, dass dies nicht mein erstes Interview ist und es üblich wäre, dass der Interviewer darauf hinzuweisen hat, wenn das Band läuft. Ja - das war nicht unbedingt gut für die Atmo - aber Anstand und Spielregeln sollten schon beachtet werden.

Die Fragen stellte Klaus-Peter Dorn. Sie tippte auf ihrem Notbuch rum. Im Laufe der Zeit bekam ich doch ihren Namen mit - Katharina. Die Internetrecherche ergab Katharina E. Volk, Friedrichshafen.

Beim Abschied vereinbarten wir, dass das Interview vor Veröffentlichung von mir autorisiert werden sollte - wie das bei den meisten Interviews üblich ist. Dies geschah aber leider nicht. Heute lese ich in der Ausgabe 130 der ¡anda! das Ergebnis.

Zum Vergrößern bitte klicken!

Wie gesagt, gab ich schon viele Interviews. Vor allem in Fachzeitschriften, auch in der ¡anda! Aber so eine miserable Schreibe meines Gesagten ist mir noch nie untergekommen. Nicht mal in meinem ersten Interview in unserer Schüler-Zeitschrift vor 50 Jahren. Das Pseudonym La Pluma lässt auf eine weibliche Person schließen, somit ist sie wohl die mutmaßliche Verfasserin? Egal wer von beiden - der/diejenige hat weder vom Flamenco, noch von der Gitarre auch nur den geringsten Schimmer. Wäre mir das im voraus bekannt gewesen, hätte ich mich auf  Laien-Fragen, bzw. Küchen-Journalismus eingestellt.

Verstehe nicht, dass die Redaktion einen dermaßen dilettantischen Artikel veröffentlicht? Tja - Lektoren gibt heute leider auch nicht mehr, bzw. kann/will man sich nicht leisten.


Mit Klaus-Peter Dorn nach dem Interview.




Dienstag, 17. Januar 2017

Blog - EOL

  Der Blog wird hier nicht mehr weitergepflegt.  Bitte weiterlesen auf Graf-Martinez Blog .